„In der NS-Zeit blieb für politische Verfolgte und Menschen jüdischen Glaubens spätestens seit den Pogromen im November 1938 nur noch ein Ausweg: Sie mussten Deutschland verlassen, um ihr Leben zu retten. Bei ihrer Flucht half ihnen auch eine Gruppe von Menschen, die bisher kaum beleuchtet wurde: die Quäker.“
So beginnt ein Beitrag über die Hilfsarbeit der Quäker während der NS-Zeit, der am 6. November 2014 vom Deutschlandfunk gesendet wurde. Der Beitrag kann nachgelesen und nachgehört werden und steht auch als Podcast zur Verfügung: